Schreiben ist ein Teil meines Lebensstils.
Somit ist Schreiben mehr als nur eine Gewohnheit für mich.
Schreiben ist ein großer und konstanter Bestandteil meiner Lebensführung.
Manche Personen betrachten Inhalte, die ich digital veröffentliche und diese meinen, ich würde viel schreiben. Allerdings schreibe ich eigentlich noch viel mehr, denn nur Teile meines gesamten Schreibumfanges veröffentliche ich im Internet. Auf der Seite The Artist's Life meiner Website, welche meine künstlerischen Aktivitäten listet, nenne ich an dieser Stelle meine Schreibaktivitäten, die ich teils auch als künstlerische Aktivität ansehe: Hans Zirngast - The Artist's Life - Author - Writing - Activities. Da diese Unterseite meiner Website auf Englisch verfasst ist, beschreibe ich diese Aktivitäten in vorhin genannter Sprache. Aber diese Auflistung, die ich immer wieder nach (weiterem) Schreiben ergänze, nennt eigentich nur Teile meines gesamten Schreibens. So klingt das Genannte für manch Person, die wenig oder vielleicht auch gar nicht(s) selbst schreibt, möglicherweise nach "viel schreiben". Aber aus meiner Sicht ist dies nicht wirklich viel. Denn einerseits ist mir selbst bewusst, dass ich eigentlich viel mehr schreibe. So schreibe ich auch sehr viele Inhalte per Hand, die ich gleich gar nicht ins Web stelle. Die bei vorigem Link genannten Zahlen, sei angemerkt, nennen vor allem Werke, die ich digital als Schriftwerke schreibe, auch wenn ich diese (Schriftwerke im Gesamten) bewusst nicht im Internet derart digital veröffentliche wie ich manche Teile meiner Gedichte, Texte und Schriftwerke, die ich schon digital öffentlich zugänglich mache, eben schon digital publiziere. Links an dieser Stelle meiner Autoren-Seite Hans Zirngast Autor - Neue Veröffentlichungen (von Teilen meines Schreibens) zeigen dies auf: Ich veröffentliche Auszüge von Werken. Aber ich veröffentliche nicht alle meine geschriebenen Werke in dieser Form. An sich veröffentliche ich nicht alle meine Schriftwerke. Es sei diesbezüglich zudem zu bedenken, dass Schreiben nicht gleich einem Veröffentlichen ist. Dies ist mir natürlich klar. Aber ich behaupte, dass dies Personen, die ein Schreiben von anderen Personen nur oberflächlich bedenken, weniger klar sein könnte. Aber dies ist eine Tatsache: Ein Schriftwerk zu schreiben, ist eine Sache. Ein Schriftwerk als Buch zu veröffenlichen und dieses auf den Markt zu bringen, ist eine andere Sache. Ein Buch zu veröffentlichen, was bei einem gedruckten Buch, das für den Handel angedacht ist, dessen Druck und auch das zum Verkauf bringen des fertigen Buches meint, bedarf vieler weiterer Schritte, die nach einem Schreiben zu setzen sind. Ich schreibe, sei angemerkt, aber bewusst nicht nur für einen Massenmarkt. Nicht mit jedem Schriftwerk strebe ich einen Massenmarkt an. Manches schreibe ich nur für manch wenige Personen. Manches schreibe ich nur für eine Person. Manches schreibe ich auch nur für mich, was einen Markt gewissermaßen gänzlich ausschließt. Daher strebe ich von vornherein gar nicht an, dass ich alles, was ich schreibe, veröffentlichen werde. So strebe ich auch nicht an, alles Geschriebene drucken zu lassen und dann in den typischen Buchhandel und dessen Verkaufsmöglichkeiten zu bringen. Auch ein Veröffentlichen von Inhalten im Internet bedarf oft so manch Mehraufwand als dies reines Schreiben meint. Schreiben ist eben nicht gleich einem Veröffentlichen von Geschriebenem. Zudem könnte ich, sei auch angemerkt, eigentlich sogar noch viel mehr schreiben, denn in der mir zur Verfügung stehenden Zeit gehe ich auch einigen weiteren Aktivitäten, die nicht schreiben meinen, ebenso nach. Würde ich deren Zeitaufwand auch für Schreiben nutzen, könnte ich noch mehr schreiben. Diese (beim zweiten Link in diesem Textabschnitt) vorhin verlinkte Stelle meiner Website, sei auch erwähnt, nennt bewusst nur Zahlen. Die Inhalte, die diese Zahlen beziffern, möchte ich noch vielfach verwerten. So macht dieser Teil meiner Website vor allem und erst einmal nur auf mein Schreiben aufmerksam.
Ich schreibe.
Und ich schreibe gerne.
Da Schreiben Teil meines Lebensstils ist und ich für mein Leben gerne schreibe, schreibe ich teils auch für einen längeren Zeitraum und teils auch über einen längeren Zeitraum an manchen Werken.
Ich bezeichne mich (neben weiteren Bezeichungen, die anderen Personen eine gewisse Orientierung und eine auf gewisse Art leichtere gedankliche Einordnung bezüglich meinen Aktivitäten fördern können) als Autor, Poet, Schreibender, Dichter. Dabei greife ich auf gewisse Art mehrfach die Aktivität des Schreibens auf und nenne mich bewusst auch hervorgehoben "Schreibender". Warum ich Letzteres mache?
- Weil die anderen genannten Begriffe nicht nur Schreiben meinen und deren verbundene Aktivitäten nicht nur Geschriebenes meinen müssen. Diese können dies zwar machen - Ja. Aber diese müssen dies nicht machen. So kann ein Dichter auch mündlich Werke verfassen und mündlich vortragen. Poet ist per Definition eine (oft auch scherzhafte) Bezeichnung für einen (lyrischen) Dichter. Für diesen gilt auch das vorhin Erwähnte: Ein Poet könnte auch nur mündlich ein Werk verfassen und dieses auch nur mündlich vortragen. Ein Autor wiederum ist ein Verfasser. Vieles und dabei auch vieles Nicht-Textliche kann auf viele Arten verfasst werden, auch wenn beim und mit dem Wort Autor von vielen schon Text basierte Inhalte wohl oft gedanklich in Bezug zum genannten Wort gesetzt werden. Aber ein Schreibender ist eben eine Person, die schreibt. Da ich recht viel schreibe, bin ich ein Schreibender. Dabei beschreibt das Wort Schreibender in dessen Form (mit dem Partizip Präsens und der Endung auf "end") einen Zustand des (gerade, im Moment oder zur vorhandenen Zeit getätigten) Schreibens. Dies trifft auf mich zu:
Ich schreibe nicht nur sehr oft.
Täglich schreibe ich vielfach auf viele Arten.
Immer wieder schreibe ich.
Ich schreibe analog.
Ich schreibe digital.
Ich skizziere Inhalte.
Ich formuliere Inhalte.
Ich verfeinere Inhalte.
Ich beschreibe manches.
Manches schreibe ich nieder.
Ich betitle.
Ich formuliere.
Wiederum Anderes beschrifte ich.
Als Künstler erstelle ich auch Schriften. Diese verwende ich teils auch für mein eigenes Schreiben und meine von mir erstellten Inhalte. So mache ich manch Geschriebenes zu visuellen Kunstwerken.
Im Allgemeinen merke ich immer wieder, dass die Bezeichungen, die ich für meine Aktivitäten gerne nenne, die ich auch auf der Seite meiner Hans Zirngast - Visitenkarte als Art digitale Vorstellung liste, oft einen guten Einstieg für ein Gespräch ermöglichen.
- Und dies macht mir auch Freude: Mit Menschen zu kommunizieren und Menschen auch näher kennenzulernen. Und um wieder auf Schreiben zurück zu kommen: In einem Schriftwerk beschreibe ich welche Gespräche durch mein eigenes "Mich selbst einer anderen Person vorstellen" (schon bisher) ermöglicht wurden. Dieses Beispiel zeigt auf, dass ich auch vieles niederschreibe und dabei vieles beschreibe. Über vieles schreibe ich. Ich schreibe über eigene Wahrnehmungen. Ich schreibe über eigene Erlebnisse. Ich beschreibe von mir Gesehenes und vieles mehr. Nicht alles Geschriebene meint dabei aber mein eigenes Erleben, mein eigenes Denken und mein eigenes Fühlen. Von mir geschriebene Romane und auch Inhalte vieler Gedichte sind vielfach nicht autobiographisch. Dies ist an sich typisch für viele Romane. Manche Romane, die ich schreibe, bestehen wiederum gänzlich aus Gedichten. Dies ist nicht typisch für die meisten Romane.
Einige Schriftwerke, die ich schreibe, beschreiben schon mein eigenes Tun. So halte ich als sehr einfaches Beispiel genannt meinen eigenen Tagesablauf über Tagebücher fest. Von mir verfasste Ratgeber und Schriftwerke, die Themen betrachten, beschreiben meine Gedanken. Meine eigenen sportlichen Aktivitäten halte ich ebenso schriftlich fest. Somit schreibe ich nicht nur Gedichte - Wie diese auf der Seite Hans Zirngast Gedichte in kleinen Teilen zu lesen sind. Auch wenn ich auf der Seite Hans Zirngast Autor über meine Autorentätigkeit schreibe, mich dabei als Autor (Verfasser - Wie Verfasser, Urheber von Text basierten Inhalten) bezeichne, nenne ich über meine Aktivitäten eben bewusst auch jene, die ich als Schreibender ausführe
- Weil ich gerne schreibe, hebe ich dies bewusst hervor.
Auch wenn manche Webseiten von mir auf Englisch verfasst sind, um meinem Tun (einmal) mehr internationale Aufmerksamkeit zu fördern, und auch wenn Englisch Weltsprache ist, was meint, dass ich über ein Schreiben auf Englisch mehr Reichweite bekommen könnte, ist mir die Sprache Deutsch eigentlich viel näher: Ich schreibe gerne in der Sprache Deutsch, da diese Sprache einen sehr großen Wortschatz aufweist und deren Wörter vieles gut beschreiben lassen.
Die Sprache Deutsch betrachtend und dabei alleine an Wortendungen und an Wortteile, die einzelnen Wörtern vorangesetzt werden können, gedacht: Schon kurze Wortteile, die einem Wortstamm vorangestellt oder angehängt werden, können einzelnen Wörtern eine andere Bedeutung geben. Schon diese wenigen Buchstaben lassen im Deutschen daher sehr genau formulieren. Als Beispiel das Wort "Schreiben" genannt: "Beschreiben" ist nicht gleich einem "Niederschreiben", (einem sich einer Sache) "verschreiben", was aber auch in anderer Anwendung als "(sich) verschreiben" genutzt werden kann. Etwas "festschreiben (lassen)" ist wiederum nicht gleich einem "anschreiben". Letzteres Wort kann meinen, dass eine Person eine andere Person "anschreibt", somit an diese adressiert an diese schreibt. Aber dieses Wort kann in anderer Formulierung und in einem anderen Kontext auch meinen, dass eine Person etwas "anschreiben" lässt. Unzählige Beispiele könnten alleine zum Wort und Wortstamm von "Schreiben" erwähnt werden. Die deutsche Sprache ermöglicht über die Vielzahl an Wörtern, aber auch den vielen Wortteilen, die vielen einzelnen Wörtern vorangesetzt oder hintangestellt werden können, vielfach mögliches Spielen mit der Sprache. Auch ermöglicht diese - wie über vielfaches neues und weiteres Zusammensetzen von Wörtern - leicht neue Wörter zu bilden. Die deutsche Grammatik ermöglicht einer Person, die schreibt, verbunden mit dem reichhaltigen Sprachwortschatz ein genaues Verfassen von Inhalten wahrzunehmen: Eine Person kann über die Verwendung der Sprache Deutsch einzelne Stellen und auch ganze Inhalte sehr genau formulieren und dabei auch sehr genau differenzieren. Für Personen, die sich mit Sprachen und Sprache (an sich) genauer befassen (wollen), ist die Sprache Deutsch über vielfach möglichen aktiven Sprachgebrauch sicher besonders interessant in vielfältige Anwendung bringbar.
Das Ausbilden von Sprache bzw. das Schaffen von (gerade gemeinsamem) Sprachvermögen ist das wesentliche Element der Ausbildung der menschlichen Kultur gewesen.
Sprache ist die Basis der menschlichen Kultur.
Sprache ist somit auch die Basis der menschlichen Kulturgeschichte.
Dies kann man nicht nur schnell und leicht erkennen, wenn man die immense Anzahl an Büchern, Schriftwerken und Texten, deren viele verwendete Seiten, Zeilen und Wörter, die Menschen im Laufe der gesamten Menschheitsgeschichte verfasst haben, zu bedenken versucht:
Sprache ermöglicht Sprechen und verbunden ein sich mitteilen können. Die deutsche Sprache zeigt dies im Wort "Sprache" gut auf: Das Wort "Sprache" ist dem Wort "sprechen" - wohl nicht nur aus Gründen des Zufalls - ähnlich. Sprechen hat so manch Sprache geprägt und dabei so manch Sprache besonders ausgeprägt. Sprache ermöglicht besonders zwischenmenschliche Kommunikation. Sprache ermöglicht ein Entstehen und ein Verbreiten von Kultur.
Daher befasse ich mich - wie über Schreiben - gerne mit Sprache:
Da mir deren vielfache Bedeutung bewusst ist.
Über mein Schreiben halte ich nicht nur manche Gedanken, manch Bedachtes und Gedachtes, sondern auch Sprache fest.